ALLGEMEIN
In loser Folge möchten wir Ihnen das eine oder andere Objekt aus unserer Sammlung vorstellen.

Den Anfang macht eine kleine, fast unscheinbare, Kreuzfibel aus dem ausgehenden 9. Jahrhundert:
Dieses kreuzförmige Schmuckstück wurde in der ältesten erhaltenen Siedlungsschicht auf dem Hamburger Domplatz gefunden. Sie wird ein wichtiges Objekt in unser Ausstellung „Mythos Hammaburg“, da sie ein Hinweis für die Christianisierung Hamburgs im frühen Mittelalter ist. Durch das Tragen solcher Fibeln mit christlicher Symbolik veranschaulichten Frauen ihre Zugehörigkeit zu dem neuen Glauben, heutzutage würde man so etwas wohl als Button oder klein Pin tragen.
Auf dem Foto sind rechts das Original und links eine original getreue Replik abgebildet.
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